Verbändeanhörung zum Gesetzentwurf startet
Lang erwartet, jetzt geht’s los! Das Verkehrsministerium in NRW hält am 2. März 2021 um 15 Uhr eine Pressekonferenz zum Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz ab. Das Gesetz soll die Ziele der Volksinitiative AufbruchFahrrad umsetzen. Wir sind SEHR gespannt. Stay tuned! Die Pressekonferenz wird live bei Twitter (@landnrw) und Facebook (@NRW) übertragen.
Die Volksinitiative Aufbruch Fahrrad ist mit der Einreichung der Unterschriften und der Annahme durch den Landesverkehrsausschuss im Dezember 2019 offiziell beendet. Die beteiligten Verbände und Initiativen engagieren sich weiter für die Ziele und die Forderungen unserer Volksinitiative. Diese Website wurde von RADKOMM e.V. eingerichtet und gepflegt. RADKOMM e.V. ist Initiator der Volksinitiative Aufbruch Fahrrad. Aktuelle Informationen auf www.radkomm.de.
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Erfolgreichste Volksinitiative in NRW beendet
(Foto aufgenommen am 02. Juni 2019). Am 18. Dezember 2019 hat der Landtag der Volksinitiative Aufbruch Fahrrad in allen Punkten zugestimmt. Ohne Gegenstimme. Aufbruch Fahrrad ist damit die erfolgreichste Volksinitiative, die es in Nordrhein-Westfalen (NRW) bisher gab. Und übrigens die erste Volksinitiative in der Geschichte unseres Bundeslandes, die von einer Frau angemeldet wurde: Dr. Ute Symanski, Vorsitzende von RADKOMM e.V., meldete die Volksinitiative am 22. Mai 2018 beim Landeswahlleiter in NRW an.
Die Unterschriftensammlung und die Volksinitiative sind beendet. Wir danken allen, die mitgeholfen haben, dieses großartige Projekt zu stemmen. So viele von Euch haben mitgemacht – mit Leidenschaft und jeder Menge Zeit, die Ihr investiert habt. Das Aktionsbündnis Aufbruch Fahrrad umfasst 215 Vereine und Verbände. Rund 207.000 Menschen haben für Aufbruch Fahrrad ihre Stimme gegeben. Und unser Engagement für die Mobilitätswende in NRW geht weiter. Seit Januar 2020 wird für NRW ein Fahrradgesetz erarbeitet. NRW ist damit das erste Flächenland, das ein Fahrradgesetz bekommen wird.
Diese Website wurde von RADKOMM e.V. eingerichtet und gepflegt. RADKOMM e.V. ist Initiator der Volksinitiative Aufbruch Fahrrad. Wenn Ihr informiert bleiben möchtet, schaut auf der Website von RADKOMM e.V. (www.radkomm.de) und meldet Euch dort für den Newsletter an. Und schaut auf RADKOMM.TV, dort sind Interviews mit NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst (Februar 2020) und von der RADKOMM 6 am 20. Juni 2020, unter anderem mit einem ausführlichen Gespräch mit dem für das Fahrradgesetz zuständigen Abteilungsleiter im Verkehrsministerium, Dr. Dirk Günnewig.
Für Rückfragen zu Aufbruch Fahrrad: kontakt (at) radkomm.de
Foto (aufgenommen im Juni 2019): verenafotografiert.de
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Mach deinen Briefkasten zur Sammelbox
Unterschriften für Aufbruch Fahrrad zu sammeln ist gar nicht schwer. Wir haben hier einen Tipp für alle, die in Studentenwohnheimen oder größeren Mietshäusern wohnen: mach deinen Briefkasten zur Sammelbox!
In nur vier Schritten wird dein Briefkasten eine Sammelbox für ausgefüllte Unterschriftenlisten, die auf diesem Weg an dich zurückgegeben werden können. Das ist praktisch, wenn man seine Nachbarn nicht kennt, oder zu viele hat, um ausgefüllte Listen von jedem einzelnen abzuholen. Die Anleitung kannst du auch hier downloaden.
1. Beschrifte deinen Briefkasten als Sammelbox. Einen Sticker machst du selbst, oder bestellst ihn hier.
Hier gibt es den Sticker zum Download.
2. Klebe den Sammelbox-Sticker mit Tesafilm auf deinen Briefkasten.
3. Drucke leere Unterschriftenlisten und die Anleitung aus (falls du keine Möglichkeit zum Drucken hast, gibt es unter www.aufbruch-fahrrad.de/sammelbox eine Bestellmöglichkeit).
Hier gibt es die Unterschriftenliste zum Download. Bitte im Querformat drucken und die Rückseite frei lassen.
Hier gibt es die Anleitung zum Dowload.
Wirf beide Bögen in die Briefkästen deiner Nachbarn ein.
4. Deine Nachbarn werfen die ausgefüllten Listen in deinen Briefkasten ein. Schick die Listen bis spätestens 1. Mai 2019 an diese Adresse:
Aufbruch Fahrrad
Postfach 60 06 11
50686 Köln
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225 Kilo Material verschickt
15 Pakete an Sammelstellen und weitere Besteller. Das bedeutet:
- 37.500 Postkarten
- 15.000 Aufkleber
- 7.500 Folder
- 750 Plakate
- 750 Listen
Ohne Papier geht auch 2018 keine Volksinitiative.
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